Der Güterverkehr in Deutschland und weltweit nimmt deutlich zu. Auch der Vergabeprozess der Ladungskapazitäten in der Speditionsbranche ist durch die Digitalisierung sicherlich effektiver geworden. Solange ein Spediteur mit zuverlässigen Auftraggebern arbeitet, der frei Haus alle Transporte pünktlich bezahlt, bleibt alles im grünen Bereich. Leider rutscht immer mal wieder ein Kunde dazwischen, der die Transportrechnung auch aus fadenscheinigen Gründen nicht bezahlt. Erschwerend sind Themen wie Transportschäden, Palettentausch, Grenzverkehre oder Verrechnungskonten mit Speditionspartnern.
In unserem letzten – internationalen – Inkassofall konnten wir für unseren Speditions-Kunden eine hohe Forderung gegen eine Firma in Rumänien realisieren. Deren Strategie war zunächst „tot stellen“. Kontaktversuche blieben erfolglos, egal über welchen Kanal. Dann schalteten wir
die rumänische Behörde und unseren Partner ein. Danach ging alles ganz schnell. Der Schuldner verabredete einen Zahlungsplan und ersetzte neben der Hauptforderung auch alle entstandenen Kosten.
Aber zur Wahrheit gehört auch: hätte wir bei Fallanlage auf ein Ergebnis getippt, wäre unser Ergebnis-Tipp sicherlich anders ausgefallen. Das Ergebnis ist dennoch alles andere als ein Zufall.
Wir waren kreativ, innovativ und dynamisch am Ball. Und unser Speditions-Kunde war mutig mit un diesen Weg zu gehen.
Wo drückt bei Ihnen der Schuh? Übrings, wissen wir, dass Ihre Branche anders tickt. Deshalb arbeiten
wir seit vielen Jahren mit einer Fachanwältin für Speditionsrecht eng zusammen. Melden Sie sich bei uns für ein unverbindliches Gespräch.
Haben Sie Fragen zu den Konditionen oder der genauen Abwicklung? Sie möchten erfahren, welche Unterlagen wir benötigen und wie Sie uns diese übermitteln können? Kontaktieren Sie uns, damit wir Sie mit den passenden Informationen versorgen können.
