Was der neue IWH-Insolvenztrend für Gläubiger bedeutet
Insolvenzen auf Rekordniveau: Wie Sie mit professionellem Forderungsmanagement Zahlungsausfälle jetzt verhindern.
Insolvenzen steigen – und mit ihnen das Risiko für Gläubiger
Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland hat im April 2025 ein 20-Jahres-Hoch erreicht. Laut dem aktuellen Insolvenztrend des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) meldeten 1.626 Unternehmen Insolvenz an – das sind:
- +11 % mehr als im März 2025
- +21 % mehr als im April 2024
- +67 % mehr als im April-Durchschnitt der Jahre 2016–2019
Warum schnelles Handeln jetzt entscheidend ist
Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen steigen die Ausfallrisiken. Wer offene Forderungen nicht konsequent bearbeitet, verliert schnell die Chance auf Realisierung – vor allem, wenn erst im Nachhinein ein Insolvenzverfahren eröffnet wird.
So schützen Sie Ihre Forderungen aktiv
- Frühzeitige Mahnung mit klaren Fristen
- Professionelle Ratenvereinbarungen mit Sofortzahlung
- Überwachung von Schuldnerverhalten (z. B. über SCHUFA-Monitoring)
- Konsequente Weitergabe an ein Inkassounternehmen
Fazit: Risiken erkennen, bevor es zu spät ist
Insolvenzen lassen sich nicht verhindern – aber Zahlungsausfälle oft schon.
Wir von debkonplus Inkasso unterstützen Sie dabei, Ihre Forderungen rechtssicher, effizient und mit Augenmaß durchzusetzen – nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt auf.