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Höchststand bei Firmeninsolvenzen: Jetzt Forderungen absichern

8. Mai 2025
Zora Zoe

Was der neue IWH-Insolvenztrend für Gläubiger bedeutet

Insolvenzen auf Rekordniveau: Wie Sie mit professionellem Forderungsmanagement Zahlungsausfälle jetzt verhindern.

Insolvenzen steigen – und mit ihnen das Risiko für Gläubiger

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland hat im April 2025 ein 20-Jahres-Hoch erreicht. Laut dem aktuellen Insolvenztrend des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) meldeten 1.626 Unternehmen Insolvenz an – das sind:

  • +11 % mehr als im März 2025
  • +21 % mehr als im April 2024
  • +67 % mehr als im April-Durchschnitt der Jahre 2016–2019

👉 Zum IWH-Insolvenztrend

Warum schnelles Handeln jetzt entscheidend ist

Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen steigen die Ausfallrisiken. Wer offene Forderungen nicht konsequent bearbeitet, verliert schnell die Chance auf Realisierung – vor allem, wenn erst im Nachhinein ein Insolvenzverfahren eröffnet wird.

So schützen Sie Ihre Forderungen aktiv

  • Frühzeitige Mahnung mit klaren Fristen
  • Professionelle Ratenvereinbarungen mit Sofortzahlung
  • Überwachung von Schuldnerverhalten (z. B. über SCHUFA-Monitoring)
  • Konsequente Weitergabe an ein Inkassounternehmen

Fazit: Risiken erkennen, bevor es zu spät ist

Insolvenzen lassen sich nicht verhindern – aber Zahlungsausfälle oft schon.
Wir von debkonplus Inkasso unterstützen Sie dabei, Ihre Forderungen rechtssicher, effizient und mit Augenmaß durchzusetzen – nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt auf.

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